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Der Vorstand unseres Vereins

Im Folgenden möchten wir Ihnen die Menschen vorstellen, die die Arbeit unseres Fördervereins maßgeblich prägen: unseren Vorstand, der von der Mitgliederversammlung gewählt wird.

„Die altsprachliche Schulbildung hat schon früh mein Interesse an Philosophie geweckt. Sterben und Tod sind danach die Kehrseite von Geburt und Leben, beide Aspekte gehören untrennbar zusammen. Die Hospizarbeit zielt u.a. darauf ab, den Tod zu enttabuisieren, ihn als notwendigen Bestandteil unseres Lebens anzuerkennen. „Kein Leben ohne Tod – kein Tod ohne Leben.“ Der Anfrage, mich für die Hospizarbeit zu engagieren, folge ich gerne – nicht allein in der Überzeugung, damit an einem gesellschaftlichen Kernthema mitzuwirken, sondern auch in der Hoffnung dabei zu lernen, was für mich angesichts der Endlichkeit alles Irdischen wesentlich ist.“
Hans-August Dethleffsen, ehemaliger 1. Vorsitzender

„Mein Name ist Ulrike Stahlmann-Liebelt. Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und ich habe zwei Kinder im Alter von 29 und 25 Jahren. Seit 1981 bin ich bei der Staatsanwaltschaft Flensburg tätig, seit 2001 stellvertretende Leiterin dieser Behörde. Meine Schwerpunkte lagen und liegen u.a. im Bereich der Verfolgung von Sexualdelikten, häuslicher Gewalt und Kindesmisshandlungen. Seit über 20 Jahren bin ich darüber hinaus stellvertretende Leiterin des Landesvorstands der pro familia Schleswig-Holstein. Aus dem Zusammentreffen der beiden Tätigkeiten ergeben sich effektive Projekte und Aktivitäten. Die Hospizarbeit habe ich von Anfang sehr geschätzt und es als ein enormes Glück empfunden, dass es eine Einrichtung in Flensburg gibt. Erfahrungen von Bekannten haben diese Einschätzung bestätigt. Für mich besteht kein Zweifel an der großen Bedeutung dieser Institution, deshalb habe ich mich gerne bereit erklärt , im neuen Vorstand mitzuwirken.“
Ulrike Stahlmann-Liebelt, stellvertretende Vorsitzende

„Im Sommer 2003 durfte ich die Spenden eines Jugendhandballturniers in Tarp an die damalige Leiterin des Hospizes, Frau Ingwersen, übergeben und betrat zum ersten Mal das Haus am Park. Die helle und freundliche Atmosphäre und die Ausstrahlung der Menschen haben mich sehr berührt. Der Umgang mit und das Sprechen über Tod und Trauer wurden und werden als Teil des Lebens betrachtet; das hatte ich bis dahin leider anders erfahren. Als einige Jahre später unsere Kinder aus dem Haus waren und damit meine intensive Zeit als Elternvertretung beendet war, habe ich mich in 2007 als ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Katharinen Hospiz angemeldet. Die Arbeit als Sterbens- und Trauerbegleiterin empfinde ich als sehr erfüllend und bereichernd. Seit 2009 arbeite ich gerne mit im Vorstand des Fördervereins um auch so die Arbeit des Katharinen Hospizes zu unterstützen.“
José van Gils-Most

„Mein Interesse an einer Mitarbeit rührt vor allem daher, dass ich die Bedeutung der Palliativmedizin in meiner Arbeit als Anästhesist und Intensivmediziner oft ganz praktisch erfahre. Zwar sind die äußeren Gegebenheiten am Lebensende eines Patienten auf einer Intensivstation von denen im Hospiz gründlich verschieden. Gemeinsam ist jedoch, die Situation würdig und möglichst ohne Beschwernisse zu gestalten.“
Prof. Dr. Ulf Linstedt

„Ein Teil meiner Familie kommt von den nordfriesischen Inseln. Vor allem dort, aber auch auf dem Festland gehört Sterben für unsere Familie schon immer zum Leben. Es ist normal, dass Angehörige zuhause ihre letzten Tage verbringen, Familie und Freunde in privater Atmosphäre Abschied nehmen können, zuletzt vor kurzer Zeit von dem Ehemann meiner ältesten Schwester. Genau dieser Ansatz, das Sterben ins Leben zu holen, fasziniert und bewegt mich seit vielen Jahren am Katharinen Hospiz. Durch meinen Beruf – 20 Jahre als Redakteurin beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag – begleite ich zudem seit vielen Jahren viele Arbeitsbereiche und Projekte des Katharinen Hospiz. In dieser Zeit habe ich großen Respekt vor allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern gewonnen. Diese als Mitglied des Fördervereins unterstützen zu können, ist für mich eine Gewinn bringende Aufgabe, der ich mich mit großer Freude und Kreativität widme."
Anja Werner

„Über meine Arbeit bei HOCHZWEI habe ich bereits seit einiger Zeit mit dem Katharinen Hospiz am Park beruflich zu tun. Dass ich nun auch seit 2015 ehrenamtlich im Förderverein einen Teil zur Entwicklung des Hauses beitragen kann, freut mich sehr. Dieser Ort für schwerstkranke Menschen und deren Angehörige soll auch in Zukunft eine Anlaufstelle für Hilfe bleiben – und dies kann er nur, wenn wir uns dafür engagieren."
Therese Sonntag

„Während meiner beruflichen Tätigkeit bei der Stadt Flensburg war ich etwa 10 Jahre Mitglied im Beirat des Katharinen Hospizes am Park. Dabei habe ich die Arbeit des Hospizes mit seinen verschiedenen Aufgabenfeldern näher kennen und schätzen gelernt. Seit einigen Jahren bin ich auch Mitglied im Katharinen Hospiz Förderverein, der einen großen Anteil zur Sicherung der Finanzierung der Hospiz-Arbeit beiträgt. Im vergangenen Jahr mussten meine Familie und ich auch persönlich das Beratungsangebot in Anspruch nehmen. Die Unterstützung war sehr einfühlsam und für uns ausgesprochen hilfreich. Als ich nun im Frühjahr gefragt wurde, ob ich mir eine Mitarbeit im Vorstand des Fördervereins vorstellen kann, habe ich spontan und gerne zugesagt.“
Horst Bendixen

"Das Katharinenhospiz ist eine bekannte und wichtige Institution in Flensburg. Wohl jeder Mensch wünscht für sich und seine Angehörigen ein menschenwürdiges Lebensende ohne starke Schmerzen. Außerdem erlebe ich gerade im Bekanntenkreis, wie wohltuend und erleichternd die ambulante Palliativ Versorgung für unheilbar Kranke und deren pflegende Angehörige ist. Der Förderverein ist eine wichtige Säule zur Finanzierung dieser Versorgung. Ich möchte daher mit meiner Arbeit im Förderverein dazu beitragen, dass dieses Angebot erhalten oder sogar ausgebaut werden kann."
Anke Geyer, Schatzmeisterin

Der Vorstand 2020 (von links): Therese Sonntag, Prof. Dr. Ulf Linstedt, Ulrike Stahlmann-Liebelt, José van Gils-Most, Anja Werner, Elke Reschke, Hans-August Dethleffsen, Dr. Gabriele Komp, Horst Bendixen
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